Die berühmtesten Beiträge zur Zukunft von einst von Arrabal bis Zuckmayer
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Das Wiener "Forvm", gegründet 1954 von Friedrich Torberg, weitergeführt von Günther Nenning, war ein europäischer Brennspiegel. Die Kulturzeitschrift repräsentierte die intellektuelle Blüte unter dem Ansporn des kalten Krieges. Als dann das Jahr 1968 alles Bisherige auf den Kopf stellte, wurde das "Forvm" ein Mittelpunkt dieser geistigen Revolution, zugleich auch Hauptorgan des Dialoges zwischen Christen und Marxisten. Es entwickelte sich zu einem "Kampfblatt" der jungen grünen Bewegung, als diese die legendäre Besetzung der Hainburger Donau-Au zustande brachte. So war das "Forvm" einzigartig in seiner geistigen Vielfalt und Wirkung.