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… und immer wieder von vorn

Mein Leben
Aufgezeichnet und ergänzt von Wolff A. Greinert
Biografie

Zeit- und Theatergeschichte aus erster Hand

Der mehrfach ausgezeichnete Kammerschauspieler Jürgen Wilke war während seiner langen Tätigkeit vielseitig und in allen Sparten des Theaters tätig: ein Multitalent mit Multifunktionen. Diese Biografie zeichnet den Weg des geborenen Berliners über die Monate bei der Verteidigung der Festung Königsberg, seinen Durchbruch in Berlin und das Schicksal seiner Familie ebenso nach, wie seine Lehrjahre in Hamburg, Oldenburg, Kiel und Düsseldorf, wo ihm neben seinem Meister Gustaf Gründgens als Wallenstein mit der Rolle des Max Piccolomini der große Durchbruch gelang. Über Zwischenstationen kam er 1956 als jugendlicher Held ans Wiener Burgtheater, dem er bis heute als Kammerschauspieler – pensioniert – angehört. Eine schwere TBC-Erkrankung unterbrach seinen Aufstieg.

Jahre nach einer ausgedehnten Südamerikatournee übernahm Jürgen Wilke die Intendanzen der Sommerspiele in Andernach am Rhein, Stockerau, Perchtoldsdorf und Laxenburg und prägte als Intendant, Schauspieler und Regisseur den niederösterreichischen Theatersommer bis 2011 mit. Der »gelernte Österreicher« Jürgen Wilke eröffnet dem Leser die Gründe und Hintergründe seines außergewöhnlichen »irren« Lebens.

ISBN-13: 978-3-85002-786-1Erscheinungsdatum: 01.04.2012Sonstiges: 1. Auflage, 320 Seiten mit zahlr. Abb.Kategorien: Biografie, Theater
Über den Autor

Jürgen Wilke

Jürgen Wilke, 1928 in Berlin geboren, Schauspielschule in Hamburg, wurde durch Gustaf Gründgens in Düsseldorf (1951 bis 1955) geprägt. Adolf Rott engagierte ihn 1956 ins Ensemble des Wiener Burgtheaters, dem er bis 1986 angehörte. Höhepunkte waren seine Auftritte mit vielen der Großen an diesem Hause wie Werner Krauß, Oskar Werner, Attila Hörbiger, Paula Wessely, Ernst Deutsch, Ewald Balser … Von 1971 bis 2011 erlangte er große Bedeutung als einer der ersten Pioniere des ...

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Über den Autor

Wolff A. Greinert

Wolff A. Greinert, Jahrgang 1944, promovierter Theaterwissenschaftler, zweijährige Tätigkeit als Regieassistent an der Deutschen Oper am Rhein/Düsseldorf. Veröffentlichungen in Zeitschriften sowie Herausgeber der Piero-Rismondo-Kritiken und Autor eines Erzählbandes mit dem Titel »Rendezvous mit Madame Mozart«. Im Jahr 2007 gab er beim Amalthea Signum Verlag die Autobiografie von Robert Meyer »Wenn das keine Kunst ist ...« ...

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