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Vorletzte Worte

Teil 1–4

 

Das neue Programm einer Kultfigur der österreichischen Kabarettszene

»Vorletzte Worte?« – »Ja« – »Warum denn vorletzte?« – »Das letzte Wort hat immer meine Frau.« Joesi Prokopetz spannt den Bogen von feuilletonistischen Betrachtungen über (vor-)letzte Worte, erschütternden Enthüllungen über Entfernung von Speiseresten aus Zahnersatz, das Leben als Pavian, das Verlorensein in Baumärkten, stellt sich und uns die Gewissensfrage: »Sind Sie bestechlich?« Er fragt sich: »Wo ist mein Hirn, wenn ich online bin?« und enttarnt Facebook als tumben, inneren Monolog der vernetzten Welt, erkennt Tracht als verfilzten Stoff der Heimat und verzweifelt am vergeblichen Warten auf Siegfried den Trachtentöter.
Vorletzte Worte sind nicht so heikel wie letzte. Und werden auch nicht überliefert. Nur Groucho Marx hat seine letzten Worte mit vorletzten angekündigt: »Ich bin neugierig, was ich gleich sagen werden.« Da wussten alle, es kommt noch was.

Das neue Buch von Kultkabarettist Joesi Prokopetz begeistert mit scharfsichtigen Beobachtungen und hoch-amüsanten Anekdoten.

ISBN-13: 978-3-85002-898-1Erscheinungsdatum: 18.09.2014Sonstiges: 1. Auflage, 216 SeitenKategorien: Humor & Satire, Literatur
Über den Autor

Joesi Prokopetz

Joesi Prokopetz, geboren 1952 in Wien, hat mit »Da Hofa« nicht nur Wolfgang Ambros, sondern auch den Austro-Pop erfunden. Es folgten die Hits »Es lebe der Zentralfriedhof«, »Die Blume aus dem Gemeindebau«, »Hoit, do is a Spoit«, »Baba und foi net« sowie Songtexte für Stefanie Werger und Wilfried. 1973 entstand die zum Kult avancierte alpine Rocky Horror Show »Der Watzmann ruft«, für die Prokopetz alle Liedtexte schrieb. Nach einer kurzen, aber intensiven Musikkarriere ist er mit ...

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