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»3+1« Fragen an Julya Rabinowich

A.V.: Liebe Frau Rabinowich, was macht das Donauinselfest für Sie aus?
J.R.: Die Vielfalt, die Größe, der Bogen zwischen bekannten und unbekannten acts: Kurz zusammengefasst, all die Chancen dieser Tage.


A.V.: Wie und wann war Ihr erstes Donauinselfest?
J.R.: Ich bin nicht sicher, denn ich durfte nicht sofort hin, auch als ich schon wusste, dass es stattfindet. Ich nehme an, spätestens 1987.


A.V.: Wie gestaltet sich der Aufbau des Buches?
J.R.: Das Buch ist eine Art Kaleidoskop, in dem jede Geschichte ein Steinchen ergibt, die alle gemeinsam in ein Muster fallen.


A.V.: Gibt es eine Einsendung, die Sie besonders berührt hat?
J.R.: Mehrere Einsendungen haben mich sehr berührt, jede, die mich berührt hat, habe ich auch aufgegriffen. Am meisten eine ganz besondere: Die Geschichte einer Mutter und einer Tochter, die – literarisch verarbeitet – im Buch mit dem Titel »Life is Life« den Schlussstein bildet.

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