Der bisher gründlichste Versuch, Österreich mit den Augen eines Fremdlings zu sehen
Der gebürtige Pole Radek Knapp bietet mit »Von Zeitlupensymphonien und Marzipantragödien« neuen Lesestoff. Dieses Mal widmet er sich seiner Wahlheimat Österreich. Als furchtloser Neuankömmling stellte er sich dem aussichtslosen Kampf, den Hauptstadt-Dialekt zu verstehen, erforschte Tücken und Vorzüge hiesiger Paragrafen und ergründete trotz selbst auferlegter Abstinenz die besonderen Eigenheiten der Landesbewohner. Für diejenigen, die Knapps persönliche Erzählungen aus erster Hand hören möchten, bietet sich am 23. Oktober im Rahmen der Lesung bei Thalia W3 die perfekte Gelegenheit.
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