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»I wer’ narrisch!« Unsere Buch-Empfehlung zur Fußball-WM 2018

40 Jahre ist es her, seit die österreichische Nationalmannschaft in Córdoba mit dem Sieg über den damals amtierenden Weltmeister Deutschland Geschichte schrieb. Ab 14. Juni 2018 geht es in Moskau wieder um die lederne »Wurst«. Auch wenn die Herren in Rot-Weiß-Rot dieses Mal nicht dabei sind, bietet der Anpfiff heute Abend die perfekte Gelegenheit, um beim gemeinsamen Fernsehen mit Freunden ein paar »typisch österreichische« Fußball-Begriffe fallen zu lassen. Wissen Sie, zum Beispiel, wer sich den Spitznamen »der Goleador« verdient hat? Oder was ein »Jolly« ist?*

Falls Sie Ihr Wissen auffrischen oder gänzlich neue Begriffe lernen wollen, können Sie dies mit dem amüsanten Lexikon »Österreichisch fia Fuaßboifäns« unseres Autors Robert Sedlaczek tun. Dessen Sprachwitz sowie die humorvollen Illustrationen von Martin Czapka garantieren beste Unterhaltung.

Einige Perlen des österreichischen Fußballjargons finden Sie in den nächsten vier Wochen auf unserem Instagram-Profil und unserer Facebook-Seite – wir laden Sie herzlich zum Mitraten ein!

 

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*Goleador, der: Hans Krankl (geb. 1953 in Wien) erhielt diesen Spitznamen, als er in Spanien als Spieler des FC Barcelona Torschützenkönig wurde. Er erzielte außerdem 1978 das entscheidende Tor im Spiel gegen Deutschland bei der Weltmeisterschaft in Córdoba – was der Sportreporter Edi Finger mit dem Ausruf »I wer’ narrisch!« kommentierte.

Jolly, der: Rote Karte, Platzverweis. Wer im Kartenspiel einen Jolly bekommt, der hat eine wertvolle Karte in den Händen – unter Fußballspielern eher eine »Årschkårtn«.

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