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Schlag nach bei Markus

Österreich in seinen besten Geschichten und Anekdoten

 

Die Enzyclopedia austriaca des Humors

In seinem neuen Buch »Schlag nach bei Markus« liefert Georg Markus ein österreichisches Nachschlagewerk der besonderen Art: Von »A« wie Amadeus bis »Z« wie Zarte Bande erzählt er 400 kleine Geschichten am Rande der großen Geschichte. So erfährt der Leser Interessantes, Heiteres und Intimes über Musiker, Literaten, Maler, Schauspieler, Politiker und Monarchen. Etwa, dass Mozart einmal im Gefängnis saß. Dass es einen katholischen Bischof mit sechs Kindern gab. Dass Kanzler Schuschnigg bei seiner eigenen Hochzeit nicht dabei war. Dass Kardinal König eine junge Frau als seine Gemahlin ausgab. Dass der Baumeister des Wiener Landesgerichts sein erster Häftling war. Dass Curd Jürgens eine Liebesszene im Wiener Volkstheater allzu wörtlich nahm. Dass Kaiser Franz Joseph bis zu 1000 Diener hatte u.v.a.
Das Vorwort stammt von keinem Geringeren als William Shakespeare, der dagegen protestiert, dass die berühmte Zeile »Schlag nach bei Shakespeare« von Georg Markus missbräuchlich verwendet wird …

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ISBN-13: 978-3-85002-761-8Erscheinungsdatum: 06.09.2011Sonstiges: 4. Auflage, 336 Seiten, mit zahlr. Abb.Kategorien: Biografie, Geschenkbuch, Geschichte, Gesellschaft & Aktuelles, Signierte Exemplare
Über den Autor

Georg Markus

Georg Markus, Prof., einer der erfolgreichsten Schriftsteller und Zeitungskolumnisten Österreichs, lebt in Wien, wo er sich als Autor von Sachbüchern und großen Biografien, die in viele Sprachen übersetzt wurden, einen Namen machte. Seine Bücher »Das gibt’s nur bei uns«, »Fundstücke«, »Hinter verschlossenen Türen«, »Apropos Gestern«, »Alles nur Zufall?«, »Es war ganz anders«, »Wenn man trotzdem lacht«, »Schlag nach bei Markus«, »Die Enkel der Tante Jolesch« oder »Die Hörbigers« führten ...

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