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So weit. So komisch.

Ein Leben unter Österreichern

 

Zum 60. Geburtstag – eine pointierte Werkschau

Wenn Joesi Prokopetz zwei vierschrötige Herren mit glattrasierten Köpfen »belauscht«, dann denkt er nicht: »Ich lass mir auch eine Glatze wachsen«, sondern versinkt in kontemplativer Betrachtung der kahlgeschorenen Männerschädel, die ja, wenn frisch rasiert, zum Ferkel-Teint neigen.
Und wenn dann die eine Glatze die andere fragt: »No und wiea brat is’n jetzt der Äquator?«
Und die andere darauf sagt: »Was waß denn i …, aber vierspurig wird er schon sein.«
Dann schreibt er das – kaum sitzt er am Schreibtisch – auf.
»So weit. So komisch« ist eine komprimierte Werkschau anlässlich 60 Jahre Joesi Prokopetz mit wahren Geschichten aus einem Leben unter Österreichern, den besten Black-Outs aus seinen Programmen und der einen oder anderen Episode dieses Lebens, wenn es denn eines ist.
Zum Glück keine Biografie.

ISBN-13: 978-3-85002-799-1Erscheinungsdatum: 30.07.2012Sonstiges: 1. Auflage, 204 SeitenKategorien: Biografie, Humor & Satire
Über den Autor

Joesi Prokopetz

Joesi Prokopetz, geboren 1952 in Wien, hat mit »Da Hofa« nicht nur Wolfgang Ambros, sondern auch den Austro-Pop erfunden. Es folgten die Hits »Es lebe der Zentralfriedhof«, »Die Blume aus dem Gemeindebau«, »Hoit, do is a Spoit«, »Baba und foi net« sowie Songtexte für Stefanie Werger und Wilfried. 1973 entstand die zum Kult avancierte alpine Rocky Horror Show »Der Watzmann ruft«, für die Prokopetz alle Liedtexte schrieb. Nach einer kurzen, aber intensiven Musikkarriere ist er mit ...

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