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Sonnenburg

4000 Jahre von der Steinzeitsiedlung zur heutigen Nobelherberge

 

»So wie Säben manchmal als die Akropolis von Tirol bezeichnet wird, kann man die Sonnenburg die Akropolis des Pustertals nennen« – so beschreibt der bekannte Wanderführer Paul Menara den historisch bedeutsamen Ort, auf dem das heutige Schlosshotel Sonnenburg steht. Dieses Buch ist die Antwort auf die Frage, die Karl Knötig immer und immer wieder gestellt wurde: Wie kam er auf die Idee, die Sonnenburg zu erwerben, die schon 1858 – im ersten österreichischen Kataster – als »Ruine« bezeichnet wurde? Hier ist die faszinierende Geschichte eines Felsens, einer Burg und Abtei, einer Herberge, die heute weit über die Grenzen Südtirols einen hervorragenden Ruf genießt.

ISBN-13: 3-85002-514-0Erscheinungsdatum: 31.12.2003Sonstiges: 2004, 1. AuflageKategorie: Geschichte
Über den Autor

Karl Knötig

Karl Knötig wurde 1927 in Sudetenschlesien geboren und starb 2018 in Starnberg. Nach seiner Ausbildung als Journalist und mehrjähriger Arbeit für Tageszeitungen in der Bundesrepublik Deutschland war er Vorsitzender und im Vorstand von Jugendverbänden und anderen Institutionen sowie Mitglied im Beirat von Landes- und Bundesministerien. Seit 1955 war er auf dem Gebiet des Jugend-, Sozial- und Bildungstourismus auch in Südtirol tätig. In Starnberg/Oberbayern nahm er kommunalpolitische ...

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