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Wer einmal war U–Z

Das jüdische Großbürgertum Wiens
1800–1938

 

Der finale Band des Standardwerks

Der letzte Band von Georg Gauguschs akribisch recherchiertem Lexikon wurde lange erwartet. In einer Zeit des zunehmenden Antisemitismus ist der Abschluss des vorliegenden Opus magnum wichtiger denn je. Die Porträts der 685 Familien zeichnen nicht nur ein authentisches Bild der Wiener Gesellschaft des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, sondern geben vor allem Aufschluss über die Bedeutung sowie den unverzichtbaren Beitrag des jüdischen Großbürgertums zur kulturellen und wirtschaftlichen Blüte Österreichs. Basierend auf jahrzehntelangen umfassenden Archivrecherchen bietet der vierte,finale Band eine aufwendige, informativ-detaillierte Genealogie von sämtlichen Generationen der jüdischen Familien von Uffenheimer bis Zwiklitz.

 

> Band I: A–K
> Band II: L–R
> Band III: S–T

> Band V: Namensregister A–Z (Erscheint im Juni 2024)

ISBN-13: 978-3-99050-267-9Erscheinungsdatum: 23.11.2023Sonstiges: 1. Auflage, 784 SeitenKategorien: Biografie, Geschichte, Gesellschaft & Aktuelles, Religion
Über den Autor

Georg Gaugusch

Georg Gaugusch, Dipl.-Ing., geboren 1974, Studium an der TU Wien. Mitarbeiter der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft »Adler« in Wien. Intensive Forschungen zum jüdischen Großbürgertum Mitteleuropas im 19. und frühen 20. Jahrhundert und zur Genealogie der rund 500 jüdischen Familien in diesem Raum. Zahlreiche Publikationen, zuletzt bei Amalthea erschienen: »Wer einmal war.« Band I-IV (2011-2023) und »Der jüdische Hausbesitz in der Wiener Innenstadt und der Ringstraßenzone bis 1885« im ...

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