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Wer einmal war L–R

Das jüdische Großbürgertum Wiens
1800–1938

 

Das Standardwerk über das Wiener Judentum

Die Habsburgermonarchie war zwischen 1800 und 1918 vom Aufstieg des jüdischen Bürgertums geprägt. Dessen Anteil am wirtscha ftlichen, kulturellen und intellektuellen Leben war außergewöhnlich hoch und trug zur Identität des Vielvölkerstaates wesentlich bei.
Georg Gaugusch, renommierter Kenner des jüdischen Großbürgertums jener Zeit, hat in beinahe 20 Jahren umfassender Archivrecherche in Europa und weltweit wertvolle Informationen zusammengetragen. Anhand von Autobiographien, Akten zu Standeserhebungen, Ordensverleihungen und zeitgenössischen Zeitungsartikeln entsteht ein lebhaftes Porträt der jüdischen Familien. Die genealogischen, präzise erforschten Aufstellungen werden ergänzt um Informationen zu der Bedeutung und Vernetzung der Familien untereinander.

Der erste Band von »Wer einmal war« revolutionierte grundlegend die historische Personenforschung und gilt inzwischen als wegweisendes Standardwerk zur Geschichte der österreichischen Juden. Der zweite Band, der die Familien von L bis R umfaßt, bietet nun dank neu entdeckter Quellen noch mehr Informationen.

 

> Band I: A–K
> Band III: S–T
> Band IV: U–Z

> Band V: Namensregister A–Z (Erscheint im Juni 2024)

ISBN-13: 978-3-85002-773-1Erscheinungsdatum: 06.11.2016Sonstiges: 2. Auflage, 1456 SeitenKategorien: Geschichte, Gesellschaft & Aktuelles, Religion
Über den Autor

Georg Gaugusch

Georg Gaugusch, Dipl.-Ing., geboren 1974, Studium an der TU Wien. Mitarbeiter der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft »Adler« in Wien. Intensive Forschungen zum jüdischen Großbürgertum Mitteleuropas im 19. und frühen 20. Jahrhundert und zur Genealogie der rund 500 jüdischen Familien in diesem Raum. Zahlreiche Publikationen, zuletzt bei Amalthea erschienen: »Wer einmal war.« Band I-IV (2011-2023) und »Der jüdische Hausbesitz in der Wiener Innenstadt und der Ringstraßenzone bis 1885« im ...

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