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Alles Kunst, oder was?

50 Jahre gezeichnete Kritik. Text von Hans Werner Scheidl.

Dieses satirisch-kritische Kunstbuch wird Sie aufregen, erheitern oder auch bestätigen

Braucht Kunst Skandale? Muss Kunst viel kosten? Wird Kunst häufig falsch verstanden? Darf Kunst fröhlich sein? Darf Kunst verletzen? Braucht Kunst eine neue Form?

Diese und viele andere Fragen stellt Österreichs Star-Architekt Gustav Peichl alias IRONIMUS mit spitzer Feder. Die hat in mehr als fünfzig Jahren bereits viele prominente „Opfer” getroffen: Oskar Kokoschka und Hermann Nitsch, Claus Peymann und Klaus Bachler, die Kulturminister Fred Sinowatz, Helmut Zilk, Rodolf Scholten, Erhard Busek und Elisabeth Gehrer, Architektenkollegen Roland Rainer, Hans Hollein, Wilhelm Holzbauer – Gustav Peichl kennt sie alle und sie kennen ihn.

Unternehmen Sie gemeinsam mit IRONIMUS einen Streifzug duch die Kulturszene seit 1945, werfen Sie einen kritischen Blick auf so manche Unsinnigkeit und genießen Sie seine pointierte Bestandsaufnahme zum Thema Kunst in diesem köstlichen „Bilderbuch der österreichischen Kunst”.

ISBN-13: 978-3-85002-597-3Erscheinungsdatum: 21.05.2007Sonstiges: 1. Auflage 2007, 208 SeitenKategorien: Geschichte, Gesellschaft & Aktuelles, Kunst
Über den Autor

Gustav Peichl

Gustav Peichl, »Ironimus«, Prof., Architekt und Karikaturist, geboren 1928 in Wien, gestorben 2019. Ab 1973 ordentlicher Professor an der Akademie der Bildenden Künste in Wien, von 1987 bis 1989 deren Direktor. Wichtigste Bauprojekte: ORF Landesstudios, Bundeskunsthalle Bonn, Messe Wien Neu. Peichl zählte zu den wichtigsten politischen Karikaturisten Europas, seine Zeichnungen erschienen in der »Presse« und »Süddeutschen Zeitung«. Seine Blätter wurden von führenden Zeitungen abgedruckt, ...

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