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Villa Mendl

Leben und Schicksal der Ankerbrot-Erbin Bettina Mendl
Übersetzt von Christine Lier und Maria-Christine Leitgeb


Eine Tochter auf der spannenden Suche nach der Wahrheit

1938 musste Bettina Mendl aus Wien fliehen, 1939 kam sie in Sydney an. Doch in Australien galt sie als feindliche Ausländerin und floh in die offenen Weiten des Outback, wo sie mit Joe McDuff eine Familie gründete. Nach Kriegsende wurde Bettina als eines der wenigen überlebenden Mitglieder ihrer Familie nach Österreich gerufen, um Anspruch auf ihr Erbe zu erheben: Ankerbrot.

Tochter Phyllis erfuhr erst jetzt, dass ihre Mutter, die Farmersfrau, mit einem enormen Vermögen auf die Welt gekommen war. Sie musste lernten, zwischen zwei Welten, dem Busch und der Wiener High Society, hin und her zu wechseln – doch viele Fragen über die Vergangenheit blieben unbeantwortet. Woher stammten die von Picasso signierten Zeichnungen? Welchen Weg nahm der Familienschmuck? Welche Rolle spielte ein britischer Spion?

»Villa Mendl« erzählt die faszinierende Entdeckungsreise einer Tochter auf den geheimnisvollen Spuren ihrer Mutter.

ISBN-13: 978-3-99050-021-7Erscheinungsdatum: 18.02.2016Sonstiges: 1. Auflage, mit zahlr. Abb., 288 SeitenKategorien: Biografie, Gesellschaft & Aktuelles, Politik & Zeitgeschichte
Über die Autorin

Phyllis McDuff

Phyllis McDuff kam im australischen Outback zur Welt. Ihre Karriere als Dressur-Reitlehrerin und Pferdetrainerin basiert auf dem Unterricht, den sie an der Spanischen Hofreitschule in Wien erhalten hat. Seit 1965 lebt sie in einem Vorort von Brisbane, Queensland. Sie arbeitet als freie Autorin und hält Seminare für Kreatives Schreiben. Ihre Spurensuche nach der Geschichte ihrer Mutter Bettina Mendl erschien bei Random House zwischen 2003 und 2010 in mehreren Auflagen und Ausgaben unter dem ...

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